iNduce 4.0

Ansatz einer arbeitsbasierten Ausbildung im Bereich Industrie 4.0 für eine wettbewerbsfähige Europäische Industrie

  • Programm: Erasmus+ 2017
  • Leitaktion: Zusammenarbedit zur Förderung von Innovation und zum Austausch bewährter Verfahren
  • Aktion: Strategische Partnerschaften für berufliche Bildung und Training
  • Dauer: Oktober 2017 bis September 2019

Industrie ist eine zentrale Säule der Europäischen Wirtschaft

Unsere Herausforderung ist es, dass alle Bereiche der Industrie neue Technologie bestmöglich nutzen und den Übergang hinzu höherwertigen digitalen Produkten und Prozessen gestalten, allgemein auch als „Industrie 4.0“ bezeichet.

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Neue Arbeitnehmerfähigkeiten, -fertigkeiten und Qualifikationen

Der digitale Wandel verändert auch die Anforderungen an Arbeitnehmer entlang der Wertschöpfungskette – von der Entwicklung über die Produktion bis zum Verkauf. Prozesse und Geschäftsmodelle werden flexibler und datenbasierter und erfordern komplett neue Arbeitnehmerfähigkeiten, -fertigkeiten und Qualifikationen.

Das iNduce 4.0 Projekt etabliert eine nachhaltige Partnerschaft im Bereich des Berufsbildungsgeschäftes mit dem Ziel das arbeitsbasierte Lernen (WBL) im Bereich von Idustrie 4.0 bekannt zu machen, mit dem besonderem Fokus auf der Lehrlingsausbildung durch die Einbeziehung von Sozialpartnern, Firmen und Berufsbildungsanbietern. Gleichzeitig zielt das iNduce 4.0 Projekt darauf ab, die Veränderungen die die 4. Industrielle Revolution mit sich bringt zu thematisieren, welche unvermeidlich Auswirkungen auf den produzierenden Bereich aller Mitglieder der EU haben wird.

BESTIMMTE ZIELE

  • Entwicklung von flexiblen Lernpaketen für das arbeitsbasierte Lernen (WBL) mit dem Fokus auf die Bereitstellung von fundamentalen technischem Wissen im Bereich von Industrie 4.0.
  • Entwicklung einer ernsthaften Methodologie für arbeitsbasiertes Lernen (WBL) für jetzige und künftige (Lerner/Auszubildende) Arbeitnehmer in Kleinen und Mittelständigen Unternehmen (KMU) im Bereich von Industrie 4.0 und diese sind es die dann die KMU Kapazitäten für den Übergang druch die Pflege der notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten für eine „Fabrik der Zukunft“ vorantreiben.

Zielgruppen

  • Führungskräfte der produzierenden KMU
  • Abteilungsleiter (Produktion, Logistik etc.) in produzierenden KMU
  • künftige Arbeitnehmer produzierender KMU (Lernende im Berufsbildungsbereich/Auszubildende)
  • Berufsausbildungsnabieter/Ausbilder/Berater

HAUPTAKTIVITÄTEN UND AUSGÄNGE

  • O1: Ist-Standsanalyse der Kenntnislücken im Bereich Industrie 4.0.

  • O2: Training 4.0 Kurs, zugänglich über ein offenes Online Bildungsportal.

  • O3: Training 4.0 Praktische Methodologie für arbeitsbasiertes Lernen (WBL).

  • Veranstaltungen für Multiplikatoren.